Verschiedene Techniken (wie die Verwendung von komprimierten Dateien), das entfernen unnötiger Skripte und die Reduzierung der Anzahl der verwendeten Bilder können die Anzahl der erforderlichen HTTP-Anfragen während des Ladens einer Webseite reduzieren.
Das Caching speichert häufig abgerufene Daten in einem temporären Speicher. Mit dieser Technik kann beispielsweise die Ladezeit von Daten (wie Bilder oder Videos) reduziert werden. Das liegt daran, weil das Abrufen von Daten aus dem Cache in der Regel schneller als von einem Server funktioniert. Somit verringert sich auch die Ladezeit.
Die Komprimierung von Dateien (wie Bildern oder CSS) kann dessen Größe zum Teil erheblich reduzieren. Auch das führt am Ende zu einer besser beziehungsweise schnelleren Ladezeit der Seite.
Die Reduzierung der Menge an Codes auf einer Webseite beeinflusst die Ladezeit ebenso positiv. Dazu gehört beispielsweise das Entfernen von unnötigen Skripten, Leerzeichen und Kommentaren.
Ein CDN besteht aus einem Netzwerk von Servern, die an verschiedenen geografischen Standorten verteilt sind und den Nutzern den Inhalt der Internetseite zur Verfügung stellen. Je näher der Server nun beim Besucher liegt, desto niedriger ist auch die Wartezeit. Im Idealfall kommt natürlich der nächstgelegene Server zum Einsatz.
Websites, die für mobile Geräte optimiert sind, laden auf mobilen Geräten schneller und bieten ein besseres Nutzererlebnis. Dies kann die Leistung der Website erheblich steigern.